Die Rollen einer Führungskraft

 

Mit dem 4-Rollenmodell einer Führungskraft zu mehr Klarheit, was von dir als weibliche Führungskraft erwartet wird.

 

Mit endlos langen Katalogen von Führungskompetenzen wurde ich zur Führungskraft ausgebildet. Ich fand das wenig hilfreich und sogar ziemlich verwirrend. Die Frage ist also, wie kann ich mich als Führungskraft weiterentwickeln, wenn nicht über die Führungskompetenzen? Ich habe für mich einen Weg gefunden, den ich gerne mit dir teilen will. Mein Weg führte über das 4-Rollenmodell einer Führungskraft. In dem Moment als mir bewusst wurde, dass ich verschiedene Rollen einnehme und welche das sind, fiel es mir leichter, an meinem Führungsverhalten zu arbeiten.

 

Hand aufs Herz: Die Übernahme einer Führungsposition wird häufig unterschätzt. Das ist zumindest meine Erfahrung. Zu den fachlichen Aufgaben kommen noch Management- und Führungsaufgaben hinzu. Auf diese Aufgaben wird man häufig nicht ausreichend vorbereitet und der direkte Vorgesetzte ist oft auch keine Hilfe, da seine Tipps für Männer vielleicht funktionieren, für uns Frauen aber meist nicht. Außerdem ist er von seinen Vorgesetzten wahrscheinlich auch nicht richtig auf seine Aufgaben vorbereitet worden und du kannst dir vorstellen, was über mehrere Generationen von Führungskräften herauskommt…

 

Führungsprobleme entstehen oft dadurch, dass wir uns der verschiedenen Rollen nicht bewusst sind und nicht über die nötige Klarheit verfügen, welche Rollen wir als Führungskräfte einnehmen müssen und welche Anforderungen die jeweilige Rolle an uns stellt. Außerdem gibt es Rollen, bei denen wir Frauen aufgrund der gängigen Rollenbilder mit Fingerspitzengefühl vorgehen müssen, um uns keine Nachteile einzuhandeln.

 

 

 

 

 

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Die Übernahme einer Führungsposition wird häufig unterschätzt. Zu den fachlichen Aufgaben kommen noch Management- und Führungsaufgaben hinzu. Auf diese Aufgaben wird man häufig nicht ausreichend vorbereitet und der direkte Vorgesetzte ist oft auch keine Hilfe, da seine Tipps für Männer vielleicht funktionieren, für uns Frauen aber meist nicht.

Führungsprobleme entstehen oft dadurch, dass wir uns der verschiedenen Rollen nicht bewusst sind und nicht über die nötige Klarheit verfügen, welche Rollen wir als Führungskräfte einnehmen müssen und welche Anforderungen die jeweilige Rolle an uns stellt. Außerdem gibt es Rollen, bei denen wir Frauen aufgrund der gängigen Rollenbilder mit Fingerspitzengefühl vorgehen müssen, um uns keine Nachteile einzuhandeln.

Über das Buch.

Die gängige Management- und Leadership Literatur ist fast ausschließlich für Männer geschrieben. Für Frauen im Berufsleben gelten hingegen andere „Regeln“ als für Männer. Aus diesem Grund habe ich begonnen, die gängige für Männer gemachte Literatur, für uns Frauen anzupassen.

Aus dieser Motivation heraus ist das E-Book „Die vier Hauptrollen einer Führungskraft“ entstanden. Mit meinem kostenlosen Führungskompetenz-Test kannst du die Ausprägung der vier Rollen bei dir ermitteln und daraus wertvolle Informationen für die Weiterentwicklung deiner Führungskompetenzen ziehen.

Es gibt mehrere Rollenmodelle für Führungskräfte und ich persönlich mag das 4-Rollenmodell am liebsten, wegen der überschaubaren Anzahl an Rollen, mit denen ich auch etwas anfangen kann.

Die wichtigsten Rollen einer Führungskraft

Die vier wichtigsten Rollen einer Führungskraft sind die der „Leaderin“ oder auch Unternehmerin, die der „Coachin“, die der Managerin und die der Expertenchefin.

Eine gute Führungskraft ist in der Lage, zum einen sich selbst treu zu bleiben bzw. authentisch zu sein und zum anderen zwischen verschiedenen Rollen zu wechseln.

Ich erlebe oft, dass sich Führungskräfte und insbesondere wir Frauen, nur als „Fürsprecher/-innen“ für unsere Mitarbeiter sehen und so agieren. Natürlich haben wir Führungskräfte eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber unseren Mitarbeitern. Davon will ich gar nichts wegnehmen. Wer sich jedoch auf diese Rolle und diese Aufgaben beschränkt, wird über kurz oder lang scheitern.

Der Inhalt.

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Warum Rollenflexibilität für eine Führungskraft wichtig ist

Lorem Ispum
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Das 4-Rollenmodell

Lorem Ispum
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Das 4-Rollenmodell in der Praxis

Lorem Ispum
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Die Expertenchefin

Lorem Ispum
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Die Managerin

Lorem Ispum
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Die „Leaderin“ oder Unternehmerin

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Die „Coachin“

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2.1 Die Expertenchefin

Die meisten Führungskräfte, die mir bisher begegnet sind, sind sehr gute Expertenchefs. Sie verfügen über ein großes Fachwissen, vermitteln Sicherheit und werden von anderen (dem Chef, den Mitarbeitern und Kollegen) wegen ihres Wissens geschätzt. Nicht selten ist dieses Fachwissen der Grund für die Beförderung zur Führungskraft.

Als Expertenchefin zeichnen dich folgende Eigenschaften aus:

  • Du beherrschst dein Fachgebiet im Schlaf
  • Du setzt dich ohne Schwierigkeiten mit fachlichen Fragen auseinander
  • Du wirst von deinem Umfeld (deinem Chef, deinen Mitarbeitern und Kollegen) als Expertin respektiert und konsultiert.
  • Fachliche Entscheidungen triffst du meist selbst. 
  • Du erkennst sehr schnell fachliche Defizite in deinem Bereich.

Natürlich ist Fachwissen wichtig und es war bisher Teil deines Erfolgs. Eine dauerhaft zu stark ausgeprägte Rolle als Expertenchefin kann jedoch dazu führen, dass du irgendwann als „Edelsachbearbeiterin“  wahrgenommen wirst und auf deiner jetzigen Hierarchieebene verbleibst. 

Wenn du mit einer Position auf der ersten Führungsebene zufrieden bist, dann ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn du dich weitestgehend auf das Führen über deine fachliche Expertise beschränkst. Trotzdem darfst du die anderen Rollen nicht aus dem Blick verlieren, da sonst die Gefahr besteht, die übergeordneten Zusammenhänge aus den Augen zu verlieren. Wenn das passiert, wird es dir schwerfallen, deinen Mitarbeiter den Sinn ihres Tuns zu vermitteln.

Als Expertenchefin wirst du dir schwertun, wenn du ein größeres oder breiteres Aufgabengebiet übernimmst und mehr Mitarbeiter führen sollst. Du wirst nicht auf alle fachlichen Fragen Antworten geben können, was zu Überforderung und Stress führen kann. Im schlimmsten Fall scheiterst du an deinen neuen Aufgeben, wenn es dir nicht gelingt, Aufgaben loszulassen und an deine Mitarbeiter zu übergeben und dich zur Managerin und/oder Leaderin weiterzuentwickeln. 

Kapitel

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