Mehr Frauen in die Führungsetagen.

Aber bitte mit neuen Spielregeln!

Meine Vision: Frauen, die echte weibliche Führung leben und ihre eigene Vorstellung von einem erfüllten Leben verwirklichen. Gelassen, stark und stolz abweichend von der Norm und den gängigen Vorstellungen des Frauseins.

 

Ich will in einer Welt leben, in der Kooperation wichtiger ist als Konkurrenz. Ich glaube fest daran, dass dies nur gelingen kann, wenn wir Frauen uns unserer Kraft und Stärke bewusst machen und sie leben. Nicht in Konkurrenz zum Mann sondern als Ergänzung dazu.

Mehr Frauen in die Führungsetagen.

Aber bitte mit neuen Spielregeln!

Meine Vision sind Frauen, die gelassen, stark und stolz abweichend von der Norm und den gängigen Vorstellungen des Frauseins, echt weibliche Führung leben und ihre eigene Vorstellung von einem erfüllten Leben verwirklichen.

 

Ich will in einer Welt leben, in der es mehr Kooperation gibt und nicht nur Konkurrenz. Ich glaube fest daran, dass dies nur gelingen kann, wenn wir Frauen uns unserer Kraft und Stärke erinnern und sie leben. Nicht in Konkurrenz zum Mann sondern als Ergänzung dazu.

Fragst Du dich auch, wie Du…

  • Deine Selbstführung optimieren und Stress bzw. Überforderung entgegenwirken kannst?
  • Dich auf die Anforderungen des oberen und Topmanagements vorbereiten sollst?
  • Mehr Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit im Umgang mit hierarchisch höher Gestellten gewinnst?
  • Dich besser durchsetzt und deine Ziele effizienter erreichst?
  • Dir Zugang zu männlichen Netzwerken verschaffst und diese für deine berufliche Weiterentwicklung nutzt?
  • Wertschätzung und Anerkennung für Deine Leistungen bekommst ohne Dich anbiedern und Tag und Nacht (und an den Wochenenden) dafür  arbeiten zu müssen?

Dann bist Du hier richtig!

Ich möchte, dass sich die Menschen an mich erinnern als jemanden, der die Welt und die Gesellschaft ein bisschen besser gemacht hat. Als jemanden, der Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.

Warum ich mich als Coach auf Frauen in Führungspositionen spezialisiert habe…

Mit Frauen konnte ich nie wirklich viel anfangen … Die typischen „Frauenthemen“ interessierten mich einfach nicht und während die Mädchen in meinem Alter von Jungs schwärmten, kletterte ich mit ihnen auf Bäume bzw. zog mit ihnen um die Häuser, als ich älter wurde. So ist es kaum verwunderlich, dass ich mich für das Maschinenbaustudium entschied und meine Rolle „als Henne im Korb“ auch später im Job sehr genoss.

Auf Leistung getrimmt – beruflich wie privat – wurde aus mir allmählich eine toughe Business-Lady in High Heels und Hosenanzug, die erst schoss und hinterher die Fragen stellte. Mit einem Arbeitspensum von mehr als 50 Stunden pro Woche und einer Vielzahl sonstiger Projekte wie Hausbau, Umzug, Mentorin für Frauen in MINT-Berufen (und noch einiges mehr!) hatte ich mich bis zum Zeitpunkt des Management Assessment Centers, dem „Eignungstest“ für Nachwuchsführungskräfte, an die Schwelle zum Burn-out katapultiert. Soziale Kontakte rückten völlig in den Hintergrund, jegliche Interaktion nach Feierabend (auch mit dem Partner) empfand ich als anstrengend. Mehr als fernsehen war abends einfach nicht drin. Ich funktionierte nur noch.

 

Aus dem Management Assessment Center, meinem damals wichtigsten Ziel im Leben, mit einer Nichtempfehlung hinaus zu gehen, war für mich völlig überraschend und gänzlich unverständlich. Hatte ich nicht alles dafür getan? War es denn immer noch nicht genug?
Erst sehr viel später erkannte ich: ich hatte schlichtweg das Falsche getan! Über die Jahre, in denen ich allein unter Männern war, sowohl im Beruf als auch in meiner Freizeit, wurde ich in meinem Verhalten und meinem Denken sehr „männlich“. Auch optisch wirkte ich mit meinem damaligen Kurzhaarschnitt burschikos.

Es folgten einige Jahre der Neuorientierung und einer Reise zu mir selbst. Die Ausbildung zum Coach versetzte mich unter anderem in die Lage, meine Perspektive auf mich und meine Situation zu verändern. Ich erkannte, dass meine damalige Strategie, mich möglichst gut an das männliche Umfeld anzupassen, letztendlich nicht dazu führte, mein Ziel zu erreichen. Deutlich erfolgreicher war meine eigene Strategie, die ich durch viel Versuch und noch mehr Irrtum entwickelt habe. Ich nenne sie „weibliche Führung“. Dieses Wissen und meine Erfahrung will ich nun mit Frauen wie Dir teilen, damit Du Deine Ziele schneller erreichst als ich es getan habe.

Was ich unter weiblicher Führung verstehe…

Wenn ich von weiblicher Führung spreche, dann meine ich nicht einfach „nur“ Frauen in Führungspositionen. Vielmehr meine ich eine bestimmte Art von Führung bzw. eine innere Haltung bei Führung, die bewusst oder unbewusst auch die weiblichen Qualitäten einsetzt. Weibliche Führung ist prozessorientiert und setzt auf Kooperation. Sie steht für verantwortungsbewussten Umgang mit all unseren Ressourcen.

Was genau bedeutet das? In unserer leistungs- und konkurrenzgetriebenen Gesellschaft spielten (und spielen oft immer noch) weibliche Qualitäten wie beispielsweise Kreativität, zur Ruhe kommen, sich mit seinem Inneren/seiner Intuition zu verbinden, loszulassen, Gemeinschaft zu pflegen, Transformation und Inneres Wachstum zu ermöglichen, eher eine untergeordnete Rolle.

Um wirklich wirksame Führung leben zu können, bedarf es einem ausgewogenen Verhältnis männlicher und weiblicher Qualitäten. Dabei ist es unerheblich, ob die führende Person selbst männlichen oder weiblichen Geschlechts ist. Ich selbst habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass wir Frauen untereinander oft die größten gegenseitigen Kritiker sind und gerade im Job unsere weibliche Seite nicht leben. Das kann im Extremfall so aussehen wie ich vor einigen Jahren: vom Geschlecht her eine Frau, vielleicht noch mit Kostüm und High Heels, vom Verhalten und innerer Haltung mehr Mann als Frau. Das Fatale daran: es führt dazu, dass Du in Deiner Führungsrolle nicht wirksam bist.

Was es mit der Leitwölfin auf sich hat

Die wohl größte Herausforderung und gleichzeitig auch Lernerfahrung für mich in meiner Führungsrolle begann am Tag der Geburt unseres Sohnes Tiago Emilio. Keiner der schlauen Eltern-Ratgeber, die ich mir während meiner Schwangerschaft “reingezogen” hatte (und das waren einige!), hatte mich auch nur annähernd auf das vorbereitet, was danach kam.
Die ersten Monate waren besonders schwierig… Trotz aller Selbsterfahrungsseminare, Coaching-Ausbildungen und Management-Kurse, die ich besucht hatte, war ich in meiner Mutterrolle völlig überfordert. In Studium, Schule und Beruf habe ich so einiges gelernt und so vieles vergessen. Nur das, was ich wirklich gebraucht hätte, hat mir niemand beigebracht: Wie organisiere ich mich im Spannungsfeld der kindlichen Bedürfnisse, der Bedürfnisse der Partnerschaft und meiner eigenen (und allem, was sonst so anfällt wie Berufstätigkeit, Haushalt, Papierkram,…)? Und mehr noch, was will ich eigentlich meinem Kind mitgeben?

Ich teile die Ansicht der bekannten Pädagogen bzw. Ärztinnen Pestalozzi, Montessori und Fröbel, die folgendes Zitat in unterschiedlichen Wortlauten geprägt haben: “Erziehung ist Vorbild sein und sonst nichts als Liebe”. So leicht es sich anhört, so schwierig ist es in der Umsetzung. Es führt unweigerlich dazu, sich mit der Frage zu beschäftigen: Was will ich meinem Kind vorleben? Wer will ich sein?

Eine Antwort darauf fand ich im Hörbuch von Jesper Juul “Leitwölfe sein – liebevolle Führung in der Familie” und ich begann mich sehr intensiv mit dem Thema „Wölfe“ zu befassen. Erstaunliches fand ich dabei heraus und unglaublich viel habe ich gelernt: wirklich gute – und damit meine ich effektive – Führung geht nur mit noch besserer und effektiverer Selbstführung. Und das Faszinierende daran ist, egal wo ich Führung lebe, ob im Job, als Mutter oder als Tanzpädagogin, die Basis ist immer meine Selbstführung.  Diese ist universell, denn sie orientiert sich an meinen fundamentalen Prinzipien und Werten. Gerade in dem sich stetig wandelnden Umfeld geben diese Orientierung und Sinn. So wurde die Leitwöfin zu meinem Leitbild.

In bin außerdem….

  • Dipl. Ingenieurin für Maschinenbau/Automatisierungstechnik und als solche seit 2002 in einem großen Automobilkonzern beschäftigt. Die meiste Zeit war ich als Berechnerin, Konstrukteurin und Projektleiterin in der Technischen Entwicklung tätig — ich weiß also, was es bedeutet in einem männlich geprägten Umfeld meine “Frau” zu stehen.
  • eine Frau in einer Führungsposition und leite in dieser Rolle seit mehr als sechs Jahren Projekte und Veränderungsprozesse. In diesen Jahren habe ich mir dabei eine umfassende Expertise in der sogenannten “lateralen Führung” angeeignet. Diese beruht auf einem hohen Maß an persönlicher Autorität, Integrität, Expertise und Charisma als Machtquelle statt auf disziplinarischer Weisungsbefugnis. In den letzten Jahren bewege ich mich in verschiedenen Funktionen auf der Ebene des oberen und Topmanagements. Daher kenne die informellen Strukturen unter Männern und die Hürden für uns Frauen sehr gut und habe gelernt, damit umzugehen und Herausforderungen gezielt zu nutzen.
  • Coach und Tanzpädagogin nach den Methoden des integralen Tanz und Ausdruck ITA®. Das bedeutet: Ich betrachte in meinem Wirken meine Klienten mit ihrem Anliegen (Problem) in deren gesamtem Lebenskontext und Individualität. Dabei bedienen wir uns bei der Lösungsfindung nicht den rein kognitiven Methoden sondern nutzen das, was ich “Körperweisheit” nenne: den Zugang zur Intuition oder dem Unterbewussten über die Körpererfahrung in Form von Bewegung oder Tanz.
  • Tanzlehrerin für kubanische Salsa. Zu meinem spanisch klingenden Nachnamen bin ich durch die Heirat mit meinem jetzigen Mann gekommen, der aus Kuba stammt. Mit ihm (und wegen ihm) unterrichte ich in unserer wenigen freien Zeit Salsa Cubana und organisiere kubanische Veranstaltungen, um die kubanische Lebensfreude in den Großraum Ingolstadts zu bringen.
  • Wegbereiterin für ein völlig neues Frauenbild: seit einigen Jahren widme ich mich dem Thema  Frausein und erforsche jeden Tag aufs Neue die verschiedenen Facetten der Weiblichkeit, die im Laufe der Jahre in Vergessenheit geraten sind als die Rolle der Frau auf das Hausfrau- und Muttersein reduziert wurde.

Du stehst in den Startlöchern? Willst den Karrieresprung endlich machen? Und läufst doch vor eine Wand?

Das muss nicht sein! Lass uns in einem kostenlosen Erstgespräch herausfinden, wie es für dich funktionieren kann!