Hallo, ich bin Alexandra Menchero.

Mein Weg begann anders, als man es zur damaligen Zeit von einem jungen Mädchen erwartet hat. Während meiner gesamten Jugend waren die typischen “Frauenthemen” für mich uninteressant.

Die Mädchen in meinem Alter schwärmten von Jungs und ich kletterte mit ihnen auf Bäume und zog mit ihnen gemeinsam um die Häuser.

Ich war “die Henne im Korb” und genoss es.
Nicht verwunderlich, dass ich mich nach meinem Abitur für ein Maschinenbaustudium entschieden habe.

Ich entwickelte mich zu einer leistungsorientierten Frau und habe immer versucht, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen – beruflich wie privat.

Die Entwicklung zu einer toughen Business-Lady in High Heels und Hosenanzug war absehbar.

Erst schießen, dann fragen. Das war mein Motto.

Als Berechnerin und Konstrukteurin bei Audi gestartet, sollte mein Weg mir Einblicke bis ins Top-Management gewähren.
Doch bevor es soweit war, sollte ich eine lange Zeit mit “Try & Error” verbringen.

Ich katapultierte mich an die Schwelle zum Burnout:

– Keine Arbeitswoche unter 50 Stunden
– Paralleler Hausbau und Umzug und
– Mentoring von Frauen in MINT-Berufen

Und das über viele Monate, bis es mir zu viel wurde.

Irgendwann hatte ich einfach nur noch das Gefühl zu funktionieren.
Jede Art von sozialer Interaktion (auch mit dem Partner) nach Feierabend empfand ich als anstrengend.
Mehr als Fernsehen war abends einfach nicht drin.

Die überraschende “Nichtempfehlung” für eine Führungsposition durch unser Management Assessment Center hat mich völlig aus der Bahn geworfen.

Ich fragte mich: “ Hatte ich nicht alles dafür getan? War es immer noch nicht genug? “

Erst viel später erkannte ich die wahre Ursache dieses Rückschlags.

In all den Jahren, in denen ich unter Männern gewesen war (privat & beruflich), war ich immer mehr zu einer von ihnen geworden. Ich übernahm männliche Verhaltensmuster und Denkweisen und verlor dabei beinahe meine weibliche Identität.

Es folgten einige Jahre der Neuorientierung und einer Reise zu mir selbst.
Die Ausbildung zum Coach half mir, meine Perspektive zu ändern.

Mich bestmöglich an das männliche Umfeld anzupassen, hat dazu geführt, dass ich mein Ziel beim ersten Versuch nicht erreichen konnte.

Mir wurde klar:

Es muss einen anderen Weg geben. Einen weiblichen Weg.

Ich entschloss mich, diesem neuen Ansatz zu folgen. Drei Jahre später stellte ich mich der einst gescheiterten Herausforderung noch einmal. Diesmal mit Erfolg.

Mir wurde klar, dass meine Strategie funktioniert hatte. Dieselbe Strategie hat mich kurze Zeit später in direkte Zusammenarbeit mit dem oberen und dem Top-Management bei Audi gebracht.

Ich nenne diese Strategie “weibliche Führung”
(Und damit meine ich nicht, dass du möglichst knappe Kleider und roten Lippenstift tragen sollst).

Heute helfe ich Frauen dabei, ihre Ziele weitaus leichter und schneller zu erreichen als ich es damals konnte.

Auch ich bin den Weg von einer “normalen” Angestellten bis ins Top-Management gegangen und kenne deine Herausforderungen nur zu gut.

Wenn du mehr Leichtigkeit in deine Führungsaufgaben bringen und ein starkes Selbstbewusstsein entwickeln möchtest, dann buche dir jetzt ein kostenfreies Erstgespräch und wir schauen uns gemeinsam an, ob und wie ich dir helfen kann.

Sei ein Vorbild, wie die Leitwölfin eines Rudels

Die Basis einer guten Führung- und ich meine, eine wirklich effiziente Führung – beginnt in der Selbstführung.

Lerne dich selbst zu führen und dein Leben als Führungskraft wird sich völlig verändern.

Mehr Leichtigkeit, mehr Erfolg ,aber weniger Stress.

Du willst noch mehr über mich wissen?

In bin außerdem….

  • Dipl. Ingenieurin für Maschinenbau/Automatisierungstechnik und als solche seit 2002 in einem großen Automobilkonzern beschäftigt. Die meiste Zeit war ich als Berechnerin, Konstrukteurin und Projektleiterin in der Technischen Entwicklung tätig — ich weiß also, was es bedeutet in einem männlich geprägten Umfeld meine “Frau” zu stehen.
  • eine Frau in einer Führungsposition und leite in dieser Rolle seit mehr als sechs Jahren Projekte und Veränderungsprozesse. In diesen Jahren habe ich mir dabei eine umfassende Expertise in der sogenannten “lateralen Führung” angeeignet. Diese beruht auf einem hohen Maß an persönlicher Autorität, Integrität, Expertise und Charisma als Machtquelle statt auf disziplinarischer Weisungsbefugnis. In den letzten Jahren bewege ich mich in verschiedenen Funktionen auf der Ebene des oberen und Topmanagements. Daher kenne die informellen Strukturen unter Männern und die Hürden für uns Frauen sehr gut und habe gelernt, damit umzugehen und Herausforderungen gezielt zu nutzen.
  • Coach und Tanzpädagogin nach den Methoden des integralen Tanz und Ausdruck ITA®. Das bedeutet: Ich betrachte in meinem Wirken meine Klienten mit ihrem Anliegen (Problem) in deren gesamtem Lebenskontext und Individualität. Dabei bedienen wir uns bei der Lösungsfindung nicht den rein kognitiven Methoden sondern nutzen das, was ich “Körperweisheit” nenne: den Zugang zur Intuition oder dem Unterbewussten über die Körpererfahrung in Form von Bewegung oder Tanz.
  • Tanzlehrerin für kubanische Salsa. Zu meinem spanisch klingenden Nachnamen bin ich durch die Heirat mit meinem jetzigen Mann gekommen, der aus Kuba stammt. Mit ihm (und wegen ihm) unterrichte ich in unserer wenigen freien Zeit Salsa Cubana und organisiere kubanische Veranstaltungen, um die kubanische Lebensfreude in den Großraum Ingolstadts zu bringen.
  • Wegbereiterin für ein völlig neues Frauenbild: seit einigen Jahren widme ich mich dem Thema  Frausein und erforsche jeden Tag aufs Neue die verschiedenen Facetten der Weiblichkeit, die im Laufe der Jahre in Vergessenheit geraten sind als die Rolle der Frau auf das Hausfrau- und Muttersein reduziert wurde.